Als wir uns für eine Reise in die Antarktis entschieden haben, hatten wir keine richtige Vorstellung davon was uns erwartet. Wie wird das Schiff sein? Ist es eher eine Kreuzfahrt oder eine Expedition? Wie alt sind und woher stammen die Mitreisenden? Was genau passiert bei den Anlandungen? Wie sieht die Landschaft und das Programm an Bord genau aus? 

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Fangen wir mal mit dem Schiff an. Nur gut 100 Passagiere und fast genauso viele Besatzungsmitglieder versprachen einen hervorragenden Service. Und so war es auch. Der Service und auch die Mahlzeiten an Bord hatten definitiv Kreuzfahrt-Charakter. Das Schiff war nicht gerade modern, aber perfekt in Schuss und durch die etwas „plüschige“ Einrichtung war es auch unheimlich gemütlich und fühlte sich schnell wie ein zweites Zuhause an. Die Kabine war groß und mit begehbarem Kleiderschrank und Veranda ausgestattet, so dass wir auch ganz entspannt, jederzeit und ganz für uns den Ausblick genießen konnten. Alles andere entsprach dann aber eher einer Expedition. Ein Expeditionsteam bestehend aus jungen Wissenschaftlern diverser Nationalitäten, von denen die meisten inzwischen in der Arktis leben und dort forschen oder Abenteuer zu Nord- und Südpol oder auf die höchsten Berge dieser Welt unternehmen, begleitete uns während der Ausflüge und hielt darüber hinaus diverse Vorträge an Bord. Die Themen reichten von Eis und Gletschern, der Tierwelt, dem Klimawandel, Steinen, der Geschichte der Antarktis, den Entdeckern, bis zu ihren eigenen Erfahrungen mit dem Segelschiff oder bei der Überwinterung in der Antarktis (bis zu -80 Grad…).

Unsere deutsche Expeditionsleiterin Michaela plante alle Anlandungen, passte das Programm laufend an die aktuellen Gegebenheiten, insbesondere das Wetter, an und versuchte allen Wünschen gerecht zu werden. Dass dazu auch erzieherische Maßnahmen gehören, zeigte sich gleich am ersten Tag bevor wir überhaupt abgelegt haben. Wir wunderten uns schon, als die Gangway zu der eigentlich geplanten Ablegezeit wieder ausgefahren wurde und kurz darauf einige Polizisten das Schiff betraten. Die Abfahrt verzögerte sich um über 1,5 Stunden und irgendwann erhielten wir die Information, dass einer der Passagiere so betrunken war, dass man aus Sicherheitsgründen entschieden hat, ihn nicht auf die Reise mitzunehmen. Bis er davon überzeugt werden konnte, dass er die lange Anreise und den hohen Reisepreis umsonst investiert hatte, brauchte es allerdings einige autoritäre Personen. Schließlich konnte er vom Schiff geleitet werden und wir konnten in Richtung Antarktis aufbrechen.

Das erste Abendessen fand noch in den ruhigen Gewässern des Beagle-Kanals statt und wir lernten unsere Mitreisenden näher kennen. Zu unserer Überraschung waren wir die einzigen Deutschen an Bord und zu unserer noch größeren Überraschung waren viele andere Leute in unserem Alter dabei. Überwiegend Backpacker, die genau wie wir einen Last-Minute-Deal gebucht hatten und ebenfalls wie wir viele Monate auf Reisen waren bzw. sind. So wurde unsere Reise überraschend unterhaltsam und durch die viele gemeinsame Zeit und die Erlebnisse lernten wir uns schnell sehr gut kennen. Bei den Zodiac-Touren haben wir uns immer in einer kleinen Gruppe zusammengetan und gemeinsam mit unserem fantastischen Guide Christian auch gerne mal etwas mehr Gas gegeben, heimlich einen kleinen Ausstieg auf eine stabile Eisscholle unternommen oder auch einfach stille Momente auf dem Wasser genossen, in denen nur das Knacken des Eises, das Rufen einer Robbe oder das Schnauben eines Wals beim Ausatmen zu hören war. Gänsehaut pur!

Bevor aber an Ausflüge zu denken war, mussten wir uns der Drake-Passage stellen, eines der unruhigsten und gefürchtetsten Gewässer der Welt. Da wir beide alles andere als seefest sind, waren wir etwas nervös. Als wir gegen 2 Uhr nachts das Land hinter uns ließen, ging das Schaukeln dann auch direkt los. Das Schiff schwankte mehr und mehr und die Wellen klatschten teilweise bis auf unseren Balkon auf dem fünften Deck. Man musste sich anstrengen nicht aus dem Bett zu rollen und an Gehen war nur unter Zuhilfenahme der vielen Geländer zu denken. Zusätzlich zu den Seekrankheitspflastern warfen wir nun alle 8 Stunden Tabletten ein, mit dem Effekt, dass wir zwar nicht richtig seekrank wurden, uns aber extrem matt fühlten und quasi 24 Stunden durchgeschlafen haben. Aber besser so, als über der Toilette zu hängen, wie viele der Mitreisenden. 7 Meter hoch waren die Wellen und wie wir hinterher erfuhren, ist das wohl auch das Maximum was man den Passagieren zumuten mag. Aber so hatten wir alle uns das Erlebnis Antarktis so richtig erarbeitet.

Knapp 36 Stunden später hatten wir es geschafft und wir erreichten ruhigere, antarktische Gewässer. Schnell wurde der erste Eisberg gesichtet und die ersten Walfontänen tauchten am Horizont auf. Kleine Gruppen von Pinguinen sprangen um das Schiff herum und wir konnten das ersten Mal den Hot-Tub auf dem Deck mit Blick auf die sagenhafte Natur genießen. Zu unserer Freude gab es abends auch schon die erste Anlandung im Yankee Harbour auf den South Shetland Islands und wir konnten zum ersten Mal unsere gut desinfizierten Expeditionsstiefel auf antarktischen Boden setzen. Vorher wurden wir in verschiedenen Vorträgen über die hohen Anforderungen an den Tourismus, potentielle Gefahren, und die entsprechenden Verhaltensweisen in der Antarktis informiert. Wir mussten alle Kleidungsstücke reinigen, um ein Einschleppen von Pflanzensamen oder anderen Dingen vom Festland zu verhindern. Ebenso wurden die Stiefel nach jedem Landgang desinfiziert, um keine Krankheiten von einem Ort zum anderen zu verschleppen.

Als wir dann das erste Mal von einem Zodiac vom Schiff an Land transportiert wurden und über den Steinstrand zu Pinguinen und See-Elefanten wanderten waren wir mehr als ergriffen. Das Gefühl als Gast ein paar Stunden in dieser einzigartigen, einsamen Umgebung zu verbringen ist unbeschreiblich. Es lässt sich nur schwer mit anderen Naturerlebnissen, wie z.B. Safaris vergleichen. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich, dass es in der Antarktis keinerlei Infrastruktur gibt und man in den natürlichen und absolut unberührten Lebensraum der Tiere vordringt. Kein Steg, der zu einer Pinguinkolonie führt, keine Straße oder kein Weg durch einen Nationalpark, hier ordnet der Mensch sich absolut der Natur unter. Bei unseren Anlandungen konnten wir See-Elefanten aus nächster Nähe beobachten sowie unzählige Esels-, Adelie- und Zügelpinguine, zum Teil mit ihren Küken in den Nestern aus Steinen. Männchen und Weibchen wechseln sich beim Wärmen und Füttern der Kleinen ab und der Moment des Wechsels zwischen den Partnern gibt einem die einmalige Gelegenheit die Küken für einen kurzen Moment ganz zu sehen. Unglaublich niedlich! Wir konnten darüber hinaus immer wieder tolle Aussichtspunkte erklimmen, von denen man die Eisschollen, die zum Teil riesigen Eisberge und das tiefblaue Wasser sehen und genießen konnte.

Einen noch näheren Blick auf die Eisberge und die Meeresbewohner ermöglichten die Zodiac Touren. Normalerweise muss man 100 Meter Abstand zu den Tieren halten, es sei denn sie kommen von sich aus näher. Der Guide schaltete gelegentlich den Motor aus und wir warteten einfach ab. Bei einer Tour ließen sich zwei Buckelwale von uns nicht beirren und tauchten direkt neben unserem Zodiac wieder auf. Mit diesen rund 18 Meter langen Meeressäugern auf Tuchfühlung zu sein und ihre riesigen, glatten Körper und ihre geschmeidigen Bewegungen im Wasser aus nächster Nähe zu sehen, gehört definitiv zu den beeindruckendsten Erlebnissen bisher. Ein weiteres Highlight auf einer Zodiac Tour war ein See-Leopard, der gerade dabei war einen Pinguin zu zerlegen und zu verspeisen. Dem Raubtier in dieser Situation so nah zu kommen war selbst für den Guide nicht alltäglich. Die Pinguine und Robben (neben den See-Elefanten haben wir Wedell- und Krabbenfresserrobben gesehen), die wir auf so perfekten Eisschollen, dass sie geradezu aus Pappmaché hätten sein können sitzen sahen, verblassten daneben nahezu. Die Landschaft mit den hohen, eisbedeckten Bergen, die direkt im Meer enden, die vielen Blautöne im Eis, Schnee und Wasser und die unter tosendem Lärm kalbenden Gletscher machten uns sprachlos und wir waren regelmäßig überfordert all die Eindrücke zu verarbeiten. Viel Schlaf fanden wir auf der ganzen Reise nicht, bei jedem zufälligen Blick aus dem Fenster gab es etwas zu sehen. Sei es die Flosse eines Buckelwals, ein springender Zwerg- oder Schwertwal, ein riesiger Eisberg oder einfach nur die Mitternachtssonne, dunkel oder langweilig wurde es nie.

Die unberechenbaren Wetterumschwünge in der Antarktis lernten wir an unserem zweiten Expeditionstag kennen. Wir hatten eine Bucht auf dem antarktischen Festland angesteuert und warteten darauf, dass wir per Zodiac an Land gebracht werden. Die Hälfte der Leute war bereits auf dem Weg zum Aussichtspunkt an Land, als der Wind plötzlich drehte und eine große Menge Eis in die Bucht drückte. Schnell bildete sich eine nahezu geschlossene Eisfläche, in der die Zodiacs nur noch schwer manövrieren konnten. Der Landgang wurde abgebrochen und wir konnten vom Schiff aus beobachten wie die Passagiere unter großer Mühe von den Zodiacs erreicht und wieder auf das Schiff gebracht wurden. Zum Glück ist alles gut gegangen und sogar eine alternative Stelle, um an Land zu gehen wurde für den späteren Nachmittag gefunden.

Die Tage vergingen wie im Flug und begannen jeden Morgen um 8 Uhr mit einer charmanten Durchsage unserer Expeditionsleiterin. Danach ging es nach einem schnellen Frühstück auch schon auf den ersten von zwei Ausflügen am Tag. Wir waren aber auch an Bord gut beschäftigt. Nicht nur mit den regelmäßigen, üppigen Mahlzeiten und der Beobachtung der Landschaft und Tiere unterwegs, sondern auch mit zusätzlichen Programmpunkten wie „Captains Cocktails“, einem (dank der „Open Bridge Policy“ jederzeit möglichen) Besuch der Brücke, BBQ auf dem Deck, dem „Polar Plunge“ (Baden in der Antarktis, brrrrrrrr) sowie (dank der vielen jungen Leute an Bord) überraschend spaßigen und ausschweifenden Parties, insbesondere zu Weihnachten.

Weihnachten an Bord war wirklich toll. Nicht nur, dass am Nachmittag einige Schneeflocken zu uns hinab schwebten und uns richtige weiße Weihnachten bescherten, sondern auch das Expeditionsteam bereitete uns einen wirklich feierlichen Tag mit Lesungen aus den Tagebüchern der Südpol-Entdecker, selbstgebackenen Plätzchen, Weihnachtsliedern, einer Weihnachtsbastelstunde und dem Besuch des Weihnachtsmanns. Auf ein festliches Dinner folgte die wilde Party und um 2 Uhr morgens haben wir die Feier gemütlich im Hot-Tub ausklingen lassen und uns gleichzeitig von den letzten Eisbergen wieder auf dem Weg in Richtung Norden verabschiedet.

Wir hatten wirklich großes Glück mit den überaus netten Leuten an Bord. Die gemeinsamen Erlebnisse schweißten in kürzester Zeit zusammen und eine interessante Erfahrung war es, mal wieder vollständig offline unterwegs zu sein. Satellitentelefone waren theoretisch die einzige Verbindung nach außen und so konnte man mal wieder Dinge diskutieren ohne dass jemand das Smartphone zückt und Unstimmigkeiten googelt, niemand war ständig abgelenkt durch Facebook und Co, hat Fotos verschickt usw. Uns ist bewusst geworden, wie viel mehr man im „Hier und Jetzt“ ist und an wie wenigen Orten auf der Welt man noch die Chance hat, über so viele Tage mit Menschen nur persönlich zu kommunizieren. Eine interessante Erfahrung, die man nach so vielen Jahren des ständig verfügbaren Internets schon fast vergessen hatte. Unsere Begeisterung für das bewusstere Erleben von Momenten ging nach einigen Tagen so weit, dass wir uns in unserer Zodiac Gruppe darauf verständigten mal eine Fahrt ohne Kameras zu unternehmen und einfach nur die Natur zu genießen ohne dass jemand aufspringt um die richtige Perspektive zu finden oder die Landschaft nur durch den Sucher betrachtet. Das war noch mal ein sehr besonderes Erlebnis.

Die Reise in die Antarktis war jedenfalls die beste Entscheidung, die wir hätten treffen können. Jedem sei wirklich wärmstens empfohlen seine Ersparnisse für so eine Expedition zusammen zu kratzen, so lange man diesen Kontinent am Ende der Welt noch in seiner jetzigen Form besuchen kann. Der Tourismus nimmt zu, die Gletscher nehmen ab und was die Öl- und Gasvorkommen eines Tages auslösen können, ist noch mal ein anderes Kapitel, was dank der Antarctic Treaty hoffentlich nie relevant wird.


Organisatorisches

Schiff: Sea Spirit, sehr schönes, luxuriöses Schiff mit etwas altmodischem Charme
Dauer: 12 Tage
Agentur: Freestyle Adventure Travel, Sarah Scott hat uns hervorragend beraten, wirklich all unsere (vielen) Fragen innerhalb kürzester Zeit beantwortet und hat sogar alle Reiseunterlagen für uns vorbereitet, so dass wir bei unserer Ankunft in Ushuaia nur noch unterzeichnen mussten.
Vorlauf: Wir haben rund zwei Wochen vor Reiseantritt gebucht und dadurch einen der kurzfristig verfügbaren 50 %-Deals bekommen.
Link: Freestyle Adventure Travel

14 Gedanken zu “Antarktis – Weiße Weihnachten auf dem sechsten Kontinent

  1. Das ist wirklich atemberaubend schön! Was für eine beeindruckende Natur! Da bin ich wirklich neidisch – das würde ich auch sehr gerne mal in Live sehen! Eine tolle Reise habt Ihr da unternommen – das ist eine tolle Erinnerung!
    Hammer Bilder! Ich freue mich sehr für Euch.
    LG Tanni

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  2. Hallo ihr beiden, bin sehr beeindruckt von euren tollen Bildern und sehr interessanten Berichten. Durch eure tollen Berichte und Bilder von der bisherigen Reise bekomme ich immer größere Lust diese Abenteuer auch selbst einmal life zu erleben. Was kann oder darf so eine Schiffsreise kosten ungefähr ??? Nochmals vielen Dank und bleibt gesund, einen guten Rutsch ins Jahr 2017

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  3. Hallo Heinz,
    vielen Dank für Deine Nachricht. Die Bilder können es kaum transportieren. Es ist in Wirklichkeit noch viel besser.
    Die Reisen in die Antarktis sind leider sehr teuer. Das begründet sich schon mit der fehlenden Infrastruktur in der Antarktis, aber auch in Patagonien. Nicht zuletzt ist das Verhältnis Besatzung zu Gast fast 1:1.
    Ich würde empfehlen Last Minute zu buchen und dann lieber mehr für den Flug zu bezahlen oder hier runter zu fliegen und hier zu schauen. Es gibt unzählige Angebote. Last Minute bringt ca. 50% Ersparnis. Dann gibt es die Reise ab 5.000 Dollar in einer geteilten Kabine. Nach oben gibt es keine Grenzen und es ist wirklich alles möglich: Südpol, Skifahren, Marathonlaufen, Gletscherwanderungen, etc. Man muss nur das Geld haben.
    Aber:
    Die Classic Tour ist absolut hervorragend und wenn man es sich irgendwie leisten kann, dann unbedingt machen.

    Liebe Grüße aus Ushuaia
    Malte & Ali

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  4. Hallo ihr Zwei, uns fehlen jegliche Worte und Kommentare. Wir sind „Atemlos “ durch diese Reise. Es ist einfach toll, dass ihr so etwas einmaliges erleben konntet.

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  5. Wahnsinn! Klasse Momentaufnahmen! Einfach unglaublich. Aber bald quittiere ich das Lesen hier oder doch eher den Job 😉

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  6. Ich verfolge euren Blog vom ersten Tag an und freue mich für euch, dass ihr diesen Schritt gegangen seid. Ich bin immer wieder begeistert, wie nah man durch die toll geschriebenen Berichte und beigefügten Bilder dabei sein kann. Aber die Bilder und eure Erlebnisse auf eurer Polar-Expedition toppt wirklich alles bisherige und wird wohl in dieser Form kaum zu übertreffen sein. Aber wer weiß schon, was euch noch an tollen Erlebnissen bevorsteht … Kommt gut ins neue Jahr, für das ich euch viel Glück, Gesundheit, eine unfallfreie Reise und noch gaanz viele positive Erlebnisse wünsche !
    Liebe Grüsse aus Hamburg
    Harald

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  7. Guten Morgen Harald,
    Vielen Dank für Deine Nachricht. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Die Antarktis war wirklich unglaublich. Aber es liegt auch noch einiges vor uns. Wir können das nur Schritt für Schritt planen und entsprechende Reiseführer lesen, sonst wird es zu viel. Am Ende werden wir einige Klimazonen durchfahren haben. Aber auch die sehr vielen tollen Begegnungen prägen unsere Reise doch stark. Jetzt gehen wir erstmal ein paar Tage wandern und bauen die Kalorien des sehr guten Essens an Bord wieder ab. 🙂

    Viele Grüße in die Heimat und einen guten Rutsch
    Malte

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  8. Hallo Ali und Malte,
    man weiß nicht, was man mehr loben soll. Die einmaligen Bilder, die spannenden Berichte oder Eure sehr sympathische Art dies alles zu vermitteln. Ich wünsche Euch eine weiterhin wundervolle und sichere Reise, einen guten Rutsch und alles Glück und Gute für das Jahr 2017.
    Liebe Grüße aus dem verregneten Hamburg
    Pedro930 (Peter)

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  9. Toller Bericht. Würde am liebsten sofort losfahren. Ihr habt die Classic Tour gemacht oder? Wenn man last minute bucht muss man für 2 Personen dann um die 10.000$ einplanen? Kommen da noch viele Kosten an Bord dazu? Liebe Grüße aus Erfurt. Eurer Blog und die Fotos sind wirklich super.

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  10. Vielen Dank! Wir haben die klassische Tour gemacht, 12 Tage und haben einen 50 % Deal bekommen. Die Preise gehen ab ca. 5.500 USD pro Person los in einer gemischten Kabine. Je nach Schiff immer ein bisschen unterschiedlich. An Bord kommen dann noch Getränke dazu, je nach Trinkfreudigkeit kann es u.U. teuer werden. Ansonsten ist aber für alles gesorgt, außer man möchte Kayak fahren oder campen. Das muss man aber vorab buchen. Über den angegebenen Kontakt von Sarah gibt es alle verfügbaren Deals, sie ist wirklich super und antwortet sofort. Also steht der Tour auch aus Erfurt nichts mehr im Wege 🙂 viele Grüße in die Heimat

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  11. Lieben Dank für die Infos!! Ich hab mir die Webseite von Sarah schon angeschaut 😊 eurer Blog war heute meine Nachmittagslektüre und ich freu mich auf eure nächsten Berichte!

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