Tipps & Tricks für Overlander

Auf dieser Seite möchten wir andere Reisende mit einigen Informationen zu unseren Vorbereitungen, zur Route, zu Übernachtungen etc. versorgen. Wir selber profitieren sehr von den Erfahrungen anderer Overlander, so dass wir nun unsererseits gerne unsere Erfahrungen teilen möchten.

Bargeld

In allen größeren Ortschaften in Südamerika gibt es Geldautomaten. Das heißt aber nicht unbedingt, dass diese auch immer funktionieren. Teilweise gibt es lange Schlangen oder hohe Gebühren, die einem das Geldabheben erschweren. Unser Tipp lautet daher, immer ausreichend Bargeld mitzuführen und vor allem auch immer US-Dollar dabeizuhaben. In den meisten Ländern finden sich Banken, bei denen ohne Gebühren und auch mehrmals hintereinander Geld abgehoben werden kann. Mit unseren DKB Visa-Karten konnten wir z.B. bei der Scotiabank in Chile, bei der Banco Internacional in Ecuador oder bei der Banco Caja Social in Kolumbien kostenlos abheben. Ein richtiges Problem war die Geldbeschaffung in Argentinien, da dort die Summe, die man abheben kann staatlich begrenzt und sehr gering ist. Viele Automaten funktionieren zudem nicht. Hier konnten wir uns gerade in abgelegenen Gegenden häufig mit US-Dollar helfen, mit denen wir ein Päckchen Kaugummi o.ä. im Supermarkt gekauft haben und uns das Wechselgeld in Pesos haben herausgeben lassen. Grundsätzlich gilt, dass man häufig auch in US-Dollar zahlen kann, außer bei offiziellen Stellen wie z.B. an Mautstationen. Daher führen wir in der Regel bereits beim Grenzübertritt etwas lokale Währung mit. Kartenzahlung ist in großen Supermärkten eigentlich immer möglich, an Tankstellen häufig, aber nicht immer. Darauf verlassen sollte man sich nicht!

In Mexiko, den USA und Kanada war die Bargeldbeschaffung sowie Kartenzahlung (in Mexiko zumindest in größeren Ortschaften) kein Problem.

Budget / Kosten

Über unsere Ausgaben und die Preisniveaus in den einzelnen Ländern haben wir in unserem Artikel Mythen und Wahrheiten über das Reisen in Südamerika – Teil 1 einige Informationen zusammengetragen. Die Informationen zu Nordamerika sind hier zu finden: Mythen & Wahrheiten über das Reisen in Nordamerika

Fahrzeug

Über die Wahl und die Ausstattung unseres Fahrzeugs findet ihr hier jede Menge Informationen: Dulli – Unser Land Rover Defender

Impfungen & Reiseapotheke

Vor einer solchen Reise sollte man sich auf jeden Fall von einem erfahrenen Tropenmediziner beraten lassen. Wir waren in der Seemannsambulanz des KH Groß Sand in Hamburg-Wilhelmsburg und wurden sehr kompetent und ausführlich informiert. Neben den Standardimpfungen der STIKO sind wir gegen Typhus, Hepatitis A/B, Gelbfieber und Tollwut geimpft.

Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Gelbfieberimpfung korrekt in den Impfpass eingetragen wird. Ansonsten kann das zu Stress und Kosten an den Grenzen (bei der Einreise aus Gelbfiebergebieten) führen. Malaria Prophylaxe (Malarone) haben wir in rauen Mengen dabei. Laut dem Reisemediziner macht die Einnahme in den entsprechenden Gebieten auch über einen längeren Zeitraum Sinn. Wir werden vor Ort entscheiden je nach „Mückensituation“, aber eine reine Standby Mitnahme der Prophylaxe Tabletten ist wohl nicht unbedingt sinnvoll, da die hoch dosierte Einnahme im Krankheitsfall ohne ärztliche Betreuung u.U. zu anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Impfungen sowie die Kosten für die Malaria Prophylaxe wurden im Übrigen zu fast 100 % von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.

Unsere Reiseapotheke ist gut bestückt und wird uns hoffentlich in den meisten Situationen erst mal ausreichend Hilfe leisten. Eine ganz gute Übersicht über die empfohlenen Medikamente gibt es hier: Reiseapotheke

Krankenversicherung

Für etwas mehr als 500 EUR p.P. für 1 Jahr bietet der ADAC eine weltweite Langzeit-Auslandskrankenversicherung inkl. Krankenrücktransport an. Die USA sind hierbei ebenfalls abgedeckt, was nicht bei allen Versicherungen der Fall ist. Etwaige Verlängerungen können (auch mehrfach) von unterwegs vorgenommen werden, bis die maximale Gesamtversicherungsdauer von 24 Monaten erreicht ist. Die Selbstbeteiligung pro Schadensfall liegt bei 50 EUR. Wir hatten drei Schadenfälle auf der Reise, die problemlos vom ADAC übernommen wurden (uns wurde kein bestimmtes Krankenhaus vorgeschrieben). Es werden für die Erstattung der Kosten allerdings die Original-Rechnungen benötigt, deren Übersendung stellt sich von unterwegs u.U. etwas kompliziert dar. Wir haben die Unterlagen schlussendlich aus Deutschland an den ADAC verschickt. Unter folgendem Link gibt es alle Informationen: ADAC Langzeit-Auslandskrankenversicherung

Packliste für das Reisen in kleinen Campern

Für die Seite CamperStyle haben wir einen Artikel über nützliche Utensilien für das Reisen in kleinen Campern verfasst. Den Artikel findet ihr hier: Roadtrip Packliste

Route

Zu unserer Route finden sich in den jeweiligen Blogbeiträgen Informationen zu den einzelnen Streckenabschnitten. Wir orientieren uns unterwegs stark an Reiseführern (bevorzugt Stefan Loose) und an der App iOverlander, die Stellplätze, Informationen zu Gefahren, Kontrollen, Grenzübergängen u.ä. enthält. Mit der App maps.me, die auch offline gute Karten zur Verfügung stellt, navigieren wir von Ort zu Ort. Man sollte maps.me allerdings wirklich als Alternative zur Papier-Karte verwenden, auf die Routenvorschläge und insbesondere die angegebenen Fahrzeiten ist kein Verlass!

Wir haben die Reiseroute übrigens nicht im Detail vorgeplant. Wir haben eine grobe Vorstellung davon was wir sehen möchten, alles andere machen wir spontan und vor Ort. All unsere bisherigen Reisen haben gezeigt, dass wir etwaige Pläne meistens ohnehin über Bord werfen, weil wir auf etwas anderes Lust haben, das Wetter schlecht ist oder oder oder. Da wir bei dieser Reise auch erstmals in der komfortablen Situation sind Zeit zu haben, wollen wir dies auch in jeder Hinsicht auskosten und wirklich spontan entscheiden wo es lang geht und wie lange wir an einem Ort bleiben.

Sicherheit

Über die Sicherheitssituation und unser subjektives Empfinden der Sicherheit auf Reisen könnt ihr einiges in den Artikeln Mythen und Wahrheiten über das Reisen in Südamerika – Teil 1 sowie Mythen & Wahrheiten über das Reisen in Nordamerika nachlesen.

Toilette

Ein unangenehmes Thema mit einem großen Einfluss auf das Wohlbefinden, welches einen wohl nie so sehr beschäftigt wie auf Reisen. Wir haben uns vor der Reise viele Gedanken dazu gemacht und können grundsätzlich erst mal Entwarnung geben. Die Toiletten-Situation in Südamerika ist nicht so schlimm wie man vielleicht befürchtet. Wir haben fast immer eine Toilette mit Wasserspülung gefunden und mit etwas Sagrotan war diese dann auch meistens benutzbar. Aber wir möchten nicht ausschließlich auf öffentliche Toiletten angewiesen sein und haben daher zwei verschiedene Lösungen „an Bord“:

  • Ein Porta Potti für Situationen, in denen wir nicht einsam stehen, aber keine Toilette verfügbar ist oder aber zur Benutzung einlädt. In einem Jahr ganze 2 x genutzt, in den Situationen waren wir aber auch verdammt glücklich diese Notlösung zu haben
  • Ein Toilettenhocker plus Schaufel für die ganz entlegenen Regionen. Eine sehr hygienische und keineswegs unangenehme Sache. Wann immer wir völlig alleine mitten in der Natur campen, kommt der Hocker zum Einsatz und sorgt mit anderen Reisenden regelmäßig für Spaß (ja, man wird entspannter…)

Übernachtungen

Unsere Übernachtungsplätze finden sich am Ende der einzelnen Blogbeiträge mit einigen Informationen zu Preisen, Ausstattung etc.

Verschiffung des Fahrzeugs von Hamburg nach Montevideo, Uruguay

Wir haben uns für eine RoRo-Verschiffung mit Seabridge entschieden. Für eine Verschiffung im Standard-Container ist unser Auto wohl knapp zu groß und die Kosten hierfür liegen deutlich höher. Der Kontakt mit Seabridge verlief problemlos und unsere Fragen wurden stets innerhalb eines Tages beantwortet. Wir haben uns für die Verschiffung nach Montevideo und nicht nach Buenos Aires / Zarate entschieden, da dort die Abwicklung etwas komplizierter sein soll. Zudem liegt der Hafen rund 90 km von Buenos Aires entfernt, d.h. wenn etwas fehlen sollte oder die Abwicklung sich verzögert, ist der Weg recht lang. Von Buenos Aires nach Montevideo kann man in 3-5 Stunden per Schiff und ggf. Bus reisen. Die Kosten lagen in unserem Fall bei rund 80 EUR p.P. (z.B. mit Buquebus). Die Kosten für die Verschiffung unseres Fahrzeugs betrugen in Summe rund 3.000 EUR. Den Kontakt zu Seabridge gibt es hier: Seabridge

Die Abholung des Fahrzeugs im Hafen kann (und sollte!) man über einen Zollagenten machen, wie von Seabridge empfohlen. Wer es trotzdem selber machen möchte, dem sei folgende Schritt für Schritt Anleitung ans Herz gelegt: Anleitung Abholung. Damit ist es auch machbar.

Anfangs hatten wir natürlich auch mal in Betracht gezogen auf dem Frachtschiff mitzureisen und die 4-5 Wochen als Einstieg in unser Abenteuer zu nutzen. Allerdings sind die Kabinen recht knapp und man ist in der Regel an ein Schiff gebunden. Die Abfahrten der Schiffe verzögern sich gerne mal um mehrere Wochen, so dass man seine Reise u.U. erst deutlich später als geplant beginnen kann. Die reine Fracht für das Auto hingegen wird notfalls auch spontan auf ein anderes Schiff umdisponiert.

Verschiffung des Fahrzeugs von Cartagena, Kolumbien nach Veracruz, Mexiko

Eine detaillierte Anleitung über die RoRo-Verschiffung von Cartagena nach Mexiko haben wir hier erstellt.

Verschiffung des Fahrzeugs von Vancouver, Kanada nach Bremerhaven

Wir haben Dulli mit CFR Rinkens im Container von Vancouver nach Bremerhaven verschifft. Gegen eine Gebühr (rund 200 EUR) wird das Fahrzeug auf Wunsch anschließend auch direkt vor die Haustür geliefert. Die Verschiffung zwischen Kanada und Deutschland verläuft extrem professionell und man muss sich um kaum etwas selber kümmern. Die Verschiffung hat rund 5 Wochen gedauert, wobei es der Spedition überlassen ist, ob das Fahrzeug komplett per Schiff oder zunächst auf der Schiene transportiert wird. Entsprechend kann die Dauer variieren. Der Kontakt zur Spedition war folgender:

Raymond Strohecker, rstrohecker@cfrrinkens.com

Die Kosten für Dulli stellten sich folgendermaßen dar:

2.150 USD Verschiffung
470 EUR Zoll- und Hafengebühren in Deutschland

Eine Versicherung des Fahrzeugs für die Verschiffung ist auf Wunsch gegen eine Gebühr in Höhe von 1 % des Fahrzeugwerts möglich.

Versicherungen für das Auto

Unser Defender mit all seinen Umbauten (ob notwendig oder nicht lassen wir mal außen vor) hat nicht nur jede Menge Euros verschlungen, sondern ist uns auch ziemlich ans Herz gewachsen. Er gehört zur Familie. Und Familienmitglieder wollen gut versichert sein.

Haftpflichtversicherung:

Eine Haftpflichtversicherung ist eigentlich in allen Ländern, die wir bereisen werden, Pflicht (Ausnahme: Honduras). Diese braucht man nicht für teures Geld in Deutschland abschließen, sondern macht es am besten in jedem Land am Grenzübergang oder kurz darauf. Teilweise ist es nach unseren Informationen im Vorhinein auch gar nicht möglich (z.B. Kolumbien).
Für Argentinien und alle angrenzenden Länder (also Uruguay, Paraguay, Brasilien, Bolivien und Chile) haben wir eine Versicherungspolice über Speiser Seguros abgeschlossen. Die Police ist von der Allianz. Roberto Speiser (roby@speiserseguros.com.ar) und Gisela Speiser (gisela@speiserseguros.com.ar) sprechen gut deutsch und englisch. Beide antworten auch sehr schnell auf Emails.
Wir haben unser Vorhaben geschildert, Fahrzeugschein, Fotos und Führerschein per Email zugeschickt. Gisela hat alles vorbereitet. Angekommen in Buenos Aires sind wir dann zu Gisela ins Büro gegangen, haben die Police bezahlt (ca. 150 Euro für 6 Monate), einen netten Plausch gehalten und sind dann mit der Versicherungspolice wieder los. Komplett problemlos.
Das Büro findet ihr in der Av. Pres. Roque Sáenz Peña 651, 1035, Buenos Aires.
Wir haben auch einen weiteren Versicherungsmakler angefragt, der aber sehr kompliziert war, Vorkasse wollte und ähnliches. Wir möchten hier allerdings auch keine Negativwerbung machen und erwähnen den Namen daher nicht.

Kaskoversicherung / Diebstahlversicherung

Wir machen es kurz: Wir haben keinen Weg gefunden eine Kaskoversicherung für Süd- und Zentralamerika abzuschließen. Für Nordamerika ist es hingegen möglich auch als Ausländer eine Kaskoversicherung abzuschließen.
Wir haben gefühlt hunderte Versicherungen für Südamerika angeschrieben. Teilweise hieß es zunächst, dass das kein Problem sein müsste. Einige Tage später kam dann stets die Ernüchterung. Man wisse nicht mal das Risiko einzuschätzen und könnte daher keine Prämie berechnen. Unsere Versicherung (HDI) bot aber immerhin an, dass man die Prämie ausgleichen würde, wenn wir einen Versicherer fänden.
Auch von anderen Overlandern wissen wir, dass sie ohne Kaskoversicherung unterwegs sind.
Lokale Versicherungen würden natürlich per se auch unser Auto versichern, dafür müsste es aber auch hier gemeldet sein. Das ist aber natürlich alles andere als einfach, wenn man nicht in einem der Länder lebt. Wir haben uns einfach dafür entschieden, unseren Dulli möglichst gut gegen Diebstahl zu sichern und nur sehr sicher zu parken.

Nordamerika

In Mexiko haben wir eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung über Sanborns Mexico Auto Insurance abgeschlossen. Unser Kontakt war Kyle Akin, Kyle@budget-insurance.com .

Für die USA und Kanada haben wir eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung über SeaBridge abgeschlossen. Hierüber und über Alternativen finden sich einige Informationen in dem Artikel Mythen & Wahrheiten über das Reisen in Nordamerika ziemlich am Ende.

Visa

Für keines der Länder entlang der Panamericana müssen wir als deutsche Staatsbürger ein Visum vorab beantragen. In allen Ländern wird dies (in aller Regel für 90 Tage) bei Einreise in den Pass eingestempelt. Über unsere Erfahrungen bei den einzelnen Grenzübertritten werden wir im Laufe unserer Reise berichten.

Wir haben uns vor Reiseantritt dennoch für die Beantragung eines Visums für die USA entschieden. Das B1/B2 Visum ist 180 Tage gültig und erlaubt mehrere Ein- und Ausreisen. Da wir noch nicht wissen, wie lange wir an der Westküste entlang reisen werden, wie viel Zeit wir später ggf. noch in Alaska verbringen möchten und ob wir am Ende u.U. noch einen Abstecher an die Ostküste machen wollen, schien uns ein Visum der sicherere und entspanntere Weg. Darüber, ob man theoretisch nach der Ausreise nach Kanada und Wiedereinreise in die USA ein neues 90 Tage Visum erhält, gibt es widersprüchliche Informationen. Wenn es blöd läuft (und auch von solchen Fällen haben wir schon gehört) wird einem irgendwann die Wiedereinreise verwehrt und das ist dann sehr ärgerlich. Das US-Visum wird online beantragt und anschließend bei einem Interview Termin in Berlin, Frankfurt oder München genehmigt (oder abgelehnt). Bei uns lief es aber sehr problemlos. Die Kosten liegen aktuell bei 160 USD p.P. Unter folgendem Link gibt es weiterführende Informationen: US Visum

Wäsche waschen

Wäsche bekommt man in Lateinamerika fast an jeder Ecke für wenig Geld gewaschen. Waschmaschinen findet man hingegen nur in Ausnahmefällen auf Campingplätzen, wenn dann auf den von Europäern geführten Plätzen. Wir bringen unsere Wäsche üblicherweise zur nächsten „Lavanderia“, sobald wir an einem Ort mindestens zwei Nächte bleiben und bitten darum, die Wäsche nur zu waschen und an der Luft trocknen zu lassen. Das dauert zwar ein paar Stunden länger, aber die Sachen passen hinterher noch und sind nicht eingelaufen. Die Kosten für zwei große Säcke voll Wäsche, meistens rund 10 kg, lagen bisher bei rund 4-15 Euro, je weiter im Norden des Kontinents desto günstiger.

In den USA und Kanada sind auf vielen Campingplätzen Waschmaschinen und Trockner verfügbar. Darüber hinaus gibt es an jeder Ecke Waschsalons.

3 Gedanken zu “Tipps & Tricks für Overlander

  1. Hi, warum habt ihr ganz Mittelamerika auf eurer Reise nicht besucht und seid von Kolumbien nach Mexiko per Schiff gefahren? Sicherheitsgründe? Bürokratie? Hund? Wir sind in Cancun und überlegen von Veracruz per RoRo nach Cartagena zu fahren wg. Vulkanausbruch, Unruhen in Nicaragua etc. LG Jürgen

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  2. Hallo Jürgen,
    das hatte bei uns eher zeitliche Gründe und wir hatten nicht so viel Lust auf die vielen Grenzen.
    Wir wollten die Zeit lieber ausgiebig in Mexiko verbringen und dann noch in die USA.
    Viele Grüße
    Malte

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  3. Welche Kfz-Versicherung habt Ihr für USA/Kanada gewählt? 2 gängige Anbieter aus dem Forum haben ihr Programm wegen der europäischen Datenschutzverordnung kurzfristig eingestellt. Wir sind kurz vor der Abreise.

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