Salta war, wie die meisten Städte auf unserer Reise, für uns vor allem ein Versorgungsstopp. Nachdem wir aber alles erledigt hatten, nahmen wir uns noch einen Tag Zeit, um die Stadt zu besichtigen, die immerhin „la linda“ („die Schöne“) genannt wird. Das Stadtzentrum ist in der Tat sehr hübsch mit vielen Kolonialbauten und unzähligen Orangenbäumen, die die Straßen und Plätze säumen. Mit einer Seilbahn fuhren wir auf den Hausberg und genossen die Aussicht auf die Stadt und die umgebenden Berge. Nach einem Lunch in einem stylischen Restaurant, das so auch irgendwo in Europa hätte sein können, war es aber wieder genug des Trubels und wir brachen auf in Richtung Quebrada de Humahuaca.



